Kirche und Gebäude

Das Pfarreizentrum ist in den Räumen des ehemaligen Frauenklosters St. Klara untergebracht. Die Räume dienen in erster Linie den Bedürfnissen der Pfarrei und Kirchgemeinden und deren Vereinen und Organisationen. Bei allen Veranstaltungen ist auf diese Zweckbestimmung zu achten.

Reservationen bei Mirjam Koch-Ritter 079 474 36 73, E-Mail

Das ehemalige Frauenkloster St. Klara dient heute auch als Vereins- und Begegnungszentrum beider Konfessionen
Foto: Peter Reichert

Die Räume dienen in erster Linie den Bedürfnissen der Pfarrei und Kirchgemeinde und deren Vereinen und Organisationen. Bei allen Veranstaltungen ist auf diese Zweckbestimmung zu achten.

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Die Räumlichkeiten der Synesius-Stube werden auch von Jugendvereinen, Schulklassen und der Pfarreibibliothek benützt
Foto: Peter Reichert

Die St. Klarakapelle wurde als Kirche für das Frauenkloster erbaut. Sie wird im Volksmund auch „Antonikapelle“ genannt. Der rechte Seitenaltar zeigt eine Figur des hl. Antonius und ein Bild, das seine «Fischpredigt» darstellt.

In dieser Kapelle finden die Gottesdienste am Mittwochmorgen um 09:00 Uhr statt.
Auch der monatlich von der Frauengemeinschaft mitgestaltete Gottesdienst findet hier statt.

Offizielles Gesuchsformular zur Benutzung der St. Klara Kapelle als Konzertraum
Reglement für Konzertveranstaltungen in der St. Klarakapelle Bremgarten

Blick vom Eingang zum Pfarrhaus und Sekretariat an der Pfarrgasse 4 auf die Klarakapelle
Foto: Peter Reichert

Die St. Annakapelle diente vormals als Beinhaus. Im Zentrum des Kreuzes auf der Spitze des Dachreiters ist heute noch ein Totenkopf zu sehen.

Heute finden in der St. Annakapelle Ausstellungen statt.

An der Ecke links vom Eingang findet sich eine besondere Rarität: Eine Ölbergdarstellung von Gregor Allhelg aus dem Jahr 1646 mit farbig gefassten Reliefs an den Innenseiten der Türen, die Szenen des Verrates und der Gefangennahme zeigen. Geöffnet ist der Schrein jeweils vom Palmsonntag bis zum weissen Sonntag.

Die St. Annakapelle mit geöffnetem Ölberg-Schrein
Foto: Peter Reichert

Das Pfarrhaus mit seinen meterdicken Mauern ist im Kern ein Bau aus der Spätgotik. Neben der Wohnung und dem Sekretariat gibt es hier auch einen Austellungsraum für den Kirchenschatz.

Das Pfarrhaus an der Pfarrgasse 4 beherbergt im Parterre das Pfarreisekretariat
Foto: Peter Reichert

Diese Kapelle gehört der Liebfrauenbruderschaft, einer 1452 gegründeten Handwerkergemeinschaft. Neben dem schönen Hauptaltar im Altarraum, der durch ein schmiedeeisernes Gitter vom Schiff getrennt ist, beinhaltet sie bedeutende Wandmalereien von 1452, die erst bei der Renovation von 1957/58 wieder freigelegt wurden.

Der Rokoko-Altar aus Stuckmarmor stammt aus dem Jahr 1757
Foto: Peter Reichert